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Als erstes Teilstück wird die Strecke von Dortmund-Süd nach Hörde Hachney mit Güterverkehr betrieben, das Teilstück bis Löttringhausen folgte ca. 3 Jahre später. 

 

 

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Der Abschnitt von Mettmann bis Wuppertal-Wichlinghausen wird für den Personen- und Güterverkehr freigegeben.

 

 

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Personenverkehr nun zwischen Hagen(-Eckesey) und Dortmund.

 

 

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Freigabe der anderen beiden Teilstücke von Düsseldorf nach  Mettmann, sowie von Wuppertal-Wichlinghausen nach Hagen

 

 

Inbetriebnahme der Verbindungsstrecke zwischen Bahnhof Gerresheim der Bergisch-Märkischen-Eisenahn und Kilometer 6,2. Der Bahnhof Gerresheim Rheinisch wird aufgegeben.

 

 

Um das Jahr 1895 herum erhielt die komplette Strecke zwischen Düsseldorf und Hagen ein  zweites Gleis. Das genaue Datum der Fertigstellung ist z. Zt. nicht bekannt.

 

 

Inbetriebnahme des Haltepunkts Wittbräucke (Km 64,1)

 

 

Der Haltepunkt Erkrath-Nord (Km 8,5) wird eingerichtet.

 

 

Es wird eine Umfahrung von Hagen-Vorhalle eröffnet, die einen direkten Weg von Hagen Hbf nach Herdecke ermöglicht. Die alte Strecke, die den Gbf Vorhalle mittels einer Brücke kreuzt, wird nur noch durch Güterzüge befahren.

 

 

Der Haltepunkt Dortmund-Kirchhörde (km 70,3) wird eingerichtet.

 

 

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Einstellung des Personenverkehrs zwischen Abzw. Bechelte (bei Hagen-Vorhalle) und Herdecke wegen Zerstörung des Ruhrviadukts durch die Wehrmacht.

 

 

Stillegung des Personenverkehrs zwischen Gevelsberg-Nord und Hagen-Heubing.

Einrichtung des Haltepunkts Mettmann-West (Km 15,0)

 

 

Inbetriebnahme der Verbindungskurve Dortmund-Tierpark - Dortmund-Westfalenhalle.

Einrichtung des Haltepunkts Wuppertal-Dorp (Km 24,8)

 

 

Inbetriebnahme des Haltepunkts Mettmann-Ost

 

 

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Wiedereröffnung des Ruhrviadukts 

 

 

Wiederaufnahme Personenverkehr Gevelsberg-West - Hagen

 

 

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Elektrifizierung Gevelsberg-West - Hagen also Vorbereitung für den S-Bahnverkehr

 

 

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Endgültige Stillegung des Personenverkehrs zw. Wuppertal-Wichlinghausen und Gevelsberg-West.
Zu dieser Zeit bestehen Überlegungen, auch den Streckenabschnitt Gerresheim - Gevelsberg-West zu elektrifizieren. Obwohl die Streckentrassierung für Güterverkehr ideal ist, entschied man sich wegen zu hoher Kosten (verusacht durch Brücken und Tunnel) gegen dieses Vorhaben. 

 

 

Der nur noch von Güterzügen befahrene Abschnitt W.-Wichlinghausen - Schwelm-Loh wird stillgelegt.

 

 

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Im Zuge der neuen Linie S8 werden die Haltepunkte Gevelsberg Kipp (44,8) und  Gevelsberg-Knapp (Km 48,8) eröffnet.

Haltepunkt Hagen-Obervogelsang (Km 49,41) entfällt.

 

 

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Rückbau des zweiten Gleises zw. Schwelm-Loh und Gevelsberg- West.

 

 

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Stillegung des Güterverkehrs zw. Dornap-Hahnenfurth und Wuppertal-Lüntenbeck, sowie W.-Heubruch - W.-Wichlinghausen

Stillegung des Personenverkehrs zw. Mettmann und Wichlinghausen.

 

 

Rückbau der Gleisanlagen auf Wuppertaler Stadtgebiet. Eine einfache Gleisverbindung für die Abwicklung von Güterverkehr bleibt bestehen.

Komplettdemontage von Wuppertal-Heubruch - Wichlinghausen.

 

 

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Regio-Bahn GmbH übernimmt die Infrastruktur des Abschnitts Düsseldorf-Gerresheim - Dornap-Hahnenfurth

 

 

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DB stellt Personenverkehr zwischen Düsseldorf und Mettmann ein. Zwischen Januar und August 1999 finden umfangreiche Renovierungs- und Umgestaltungsarbeiten an der Strecke statt.

 

 

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Die Regio-Bahn GmbH nimmt Verkehr zwischen Düsseldorf und Mettmann (auch zw. Düsseldorf und Kaarst) zunächst im Stundentakt auf

 

 

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Die Deutsche Bahn (DB) erteilt die Stillegungsgenehmigung für den Abschnitt Lüntenbeck - Heubruch. Der Betrieb endet offiziell am 01.04.2000. 

 

 

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Der Abschnitt Hagen-Heubing - Hagen-Eckesey wird nach vorausgegangener Ausschreibung stillgelegt. 

 

 

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Die Brücke über die Straße "Am Diek" in Wuppertal-Wichlinghausen wird abgerissen. Somit ist die Strecke bei Kilometer 35,2 unterbrochen.

 

 

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Der Mettmanner Kreistag stimmt der Wiederaufnahme des Personenverkehrs von Mettmann Richtung Wuppertal inklusive dem Bau einer Verbindungskurve zur S9 zu.

 

 

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Trotz eines noch recht konstanten Güteraufkommens wird der Abschnitt zw. Bahnhof Schwelm-Loh und Gevelsberg-West zur Übernahme durch andere Unternehmen angeboten (Kaufpreis rund 41.000 €, Kosten pro Jahr ~47.600 €, Einnahmen pro Jahr 29.370 €).

 

 

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Stillegung Schwelm-Loh - Gevelsberg-West

 

 

Die "Wupperbewegung" beginnt, den Wuppertaler Abschnitt zu roden und ihn in einen Fußweg umzuwandeln.

 

 

Nach langer Ungewißheit beginnen die Bauarbeiten für die Reaktivierung zwischen Mettmannn und Dornap-Hahnenfurth für die Verlängerung der S28 bis Wuppertal Hbf.
Von Dornap-Hahnenfurth bis zur Strecke 2627 wird ein Neubauabschnitt entstehen.

 

 

Für eine Umgehungsstraße wird in Hagen die Srecke zw. Km 54,5 und 56,0 überbaut.

 

 

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Mit einer Verzögerung von vier Jahren wird der Regelbetrieb zwisschen Mettmann und Wuppertal der Linie S28 aufgenommen.
Östlich von Dornap-Hahnenfurth wird das Streckengleis von Km 20,987 bis 20,287 um 300m für das Rangieren von Güterzügen verlängwert.

 

© Team Rheinische Strecke  2020